Donnerstag, 30. April 2015

Meinung

"Weiss nicht" zu sagen, ist irgendwie uncool. Schulterzucken ist dennoch häufig. Fatalsimus für die Gleichgültigkeit, in der wir oft leben, ein zu grosses Wort.

Aber wir bilden uns ja doch laufend eine Meinung. Sie ist oft eher schon ungefragt da und manchmal viel zu schnell kund getan. Meinung will oft recht haben, obwohl sie nicht weiss. Sie hat was gehört und das in der eigenen Vorstellung verdichtet. Sie ist das Ergebnis einer mehr oder weniger grossen Begabung, die Komponenten des eigenen Wissens oder dessen, was man dafür hält, zu einer Konklusion, einer Schlussfolgerung verdichten zu können. Und dann ist Meinung auch oft schon Wahrheit für uns. Und im Zweifelsfall, also, wenn sie angezweifelt wird, muss sie verteidigt werden. Deswegen fällt Menschen, die gut argumentieren können, ein Sieg fast immer zu: Sie haben das letzte Wort. Sie können bei ihrer Meinung bleiben. Und das ist oft schade. Und im Grunde eine Form der Armut, und nicht etwa ein Privileg.

Denn wenn die Meinung recht behalten muss, dann lernt sie nicht. Wenn die Meinung aber bedenken will, nicht nur zum Denken Anlass geben will sondern auf das gleiche Angebot hofft, dann wird daraus - eine Diskussion, womöglich gar ein Gespräch. Was zur vertieften Meinungsbildung führt, bzw. dazu, überhaupt in die Lage zu kommen, sich eine Meinung zu bilden.

Wer in eine Diskussion steigt, in der Absicht, mehr Ansätze, Anstösse, Informationen zu bekommen, um wirklich zu einer eigenen Meinung zu kommen, der disputiert nicht um des Disputierens willen, er bemüht sich um die Findung der eigenen Position, abgesichert durch den Widerspruch, der vor der eigenen Überzeugung nicht Bestand haben konnte. Meinung bestärkt nicht nur nach aussen, sondern auch nach innen. Meinung mag nicht bilden, aber ausbilden: Die Fähigkeit, mit dem beschränkten Wissen, das wir alle haben, einen Weg beschreiten zu können, eine Sicht anzunehmen, in dessen Blickfeld sich weitere Orientierungen anbieten werden.

Dienstag, 16. Dezember 2014

Freundschaft

Freundschaft ist ein ganz starkes Gefühl. Eine Sicherheit. Freundschaft beruht auf Vertrauen und gewinnt durch die Erfahrung immer noch mehr Tiefe. Freundschaft gründet auf Verlass und lässt sich doch nicht erklären. Denn sie ist nicht objektiv. Ein Freund ist sich bewusst, dass sein tolles Gegenüber oder Nebensich für andere ein Niemand sein mag - aber er wird das nie verstehen.

Er wird seinen Freund auch nicht erklären wollen, denn würde er das tun und könnte er sich dabei hören, empfände er das als entwürdigend für seinen Freund. Freunde müssen sich einander nicht erklären, und doch tun sie es gerne und freiwillig, haben sie auch nur die geringste Angst, sie könnten für einmal nicht wirklich verstanden werden.

Freunde können sich auch kabbeln, ja streiten, aber sie behalten stets dieses innere Wissen, dass der andere im Zweifelsfall der beste Anwalt ist, der vorstellbar ist. Freundschaft ist ein Geschenk, das man sich nicht verdienen - das man aber verspielen kann. Du kannst viele Fehler machen, kannst Dich vergaloppieren, irgend einem Trip aufsitzen und dabei queres Zeug reden oder machen - von einem Freund lässt Du Dich auf den Boden zurück holen. Er kann und darf Dir die Kappe waschen und sich Dinge erlauben, die Du von einem Zweiten nicht annehmen und bei einem Dritten einfach überhören würdest.

Freundschaft ist eine Bande, die Krisen aushält und sie überwinden hilft. Und hat die Freunschaft selbst eine Krise, so hat dieses Band womöglich ein stilles Gewissen, eine Erinnerung,ja ein Wissen, dass jenseits aller Eitelkeit und betupfter Nabelschau ein Miteinander besteht, das nur die zwei verspielen können - aber kein Anwurf von aussen. Was für ein Gut! Was für ein Grund, sich gegenseitig immer wieder Arbeit und Einsatz für diese Freundschaft zu schenken!

Donnerstag, 7. August 2014

Zynismus

Zynismus ist pure Rhetorik, die messerscharf daher kommt. Ich schneide die Worte ab, die ein anderer gar nicht mehr denken, geschweige denn aussprechen soll. Ich spüre blossen Unmut. Unwillen. Alles in mir ist auf Rechthaberei gestellt, ich mag den Konflikt nicht aushalten - oder gestehe dem andern gar nicht erst zu, mit mir einen Konflikt zu führen.

Zynismus kann nicht streiten. Zynismus schlägt zu, und dann die Türe zu.
Zynismus ist eine Schutzhaltung, manchmal auch ein Angriff auf Vorrat: Vorbeugung, weil man ahnt, was einem blühen könnte, liesse man sich auf Repliken ein.

Zynismus ist für Rhetoriker eine grosse Versuchung. Wer gut formulieren kann, den verbalen Zweihänder auszupacken versteht, und sich dann auch noch gerne reden hört, der teilt schon mal aus, wenn der Gegner schon am Boden liegt.

Zynismus ist verschlagen, bösartig, er blendet hundert Dinge aus, um auf dem einen anderen Ding rumzureiten. Und er ist selbstgefällig, wird oft aus einer eigenen Verletzung heraus heraufbeschworen, und wenn dem Rhetoriker dann nicht Paroli geboten wird, kann man sich wunderbar darin suhlen. Wunderbar? Verheerend! Denn solche Zyniker werden zu sehr einsamen Menschen, die sich am Ende nur noch bestätigen können, dass die Welt so schlecht ist, wie sie diese selber sehen.

Zynismus findet kaum Beifall. Lachen kann man darüber ganz bestimmt nicht, allenfalls mag man schäbig grinsen, wenn jemand anders sein Fett wegkriegt. Zyniker sind bösartig, und man wird ihnen immer unterstellen, dass sie sich einfach selbst nicht aushalten und deshalb über die Welt hinweg kotzen müssen.

Wenn ich zynisch werde, habe ich mich verloren. Dann ist es wirklich Zeit, die Klappe zu halten und zu sehen, dass ich nicht noch mehr anrichte. Wieder in die Spur kommen und aus dem Zynismus heraus Fragen zu stellen beginnen, kann helfen:

Warum mache ich das? Vielleicht folgt dann eine Entschuldigung gegen aussen - und vor allem eine Versöhnung gegen innen.

Freitag, 16. Mai 2014

Einheit

Wir legen Wert auf Individualität. Wir suchen die Selbstbestimmung und vor einigen Jahren sprachen wir immer von unserer Selbstverwirklichung. Das höre ich weniger oft, fällt mir gerade auf. Wahrscheinlich, weil wir angesichts des Eindrucks härterer Zeiten schon froh sind, einen Job und unser Auskommen zu haben. Wir sind atemloser geworden und hetzen der Sorglosigkeit hinterher. Die Einheit von Körper und Geist werden wir dann haben, wenn wir "es geschafft haben". Wie wenn das abhängig wäre von einem Etat, von einem Auskommen. Körper und Geist sind gerade dann eine Einheit, wenn nichts Äusseres die Balance stören kann.

Wer nach Einheit strebt, nach Gemeinschaft, Einvernehmen, macht sich gerne und schnell der Gleichmacherei schuldig. Deutschtümelei ist verpönt, und jede Nationalität, wird sie betont, ist verdächtig. Vielleicht gibt es ja die Utopie des vereinten Europas, einer EU, die zur Einheit der Europäer wird. Einheit bedeutet Harmonie, Verbundenheit, Zugehörigkeit. Wenn ein Team eine Einheit bildet, dann ist es "kompakt", bügelt der eine die Fehler des andern aus, wirkden die Stärken zusammen und bildet sich ein Schild des Schutzes und der Geborgenheit. Einheit ist drinen, Zwietracht bleibt draussen.

Ein Kostüm, eine Kleidung, die zusammen passt, bildet eine Einheit, korrespondiert, die Farben spielen zusammen, der Schnitt fliesst. Die Einheit kann spannend sein, aber sie regt das Auge nicht auf.

Die Einheit ist das kleinste Teil von allem Vielen. Es ist das, was in uns allen wohnt, die Verbundenheit mit der Natur, deren Teil wir sind, mögen wir es auch meistens vergessen haben. Einheit ist Identität, das, was sich nach unserem Verständnis und unserer Überzeugung nicht spalten lässt, von keinem Zweifel bedroht wird. Die meisten von uns haben Grundwahrheiten, die sie hochhalten. Es sind die Einheiten, mit denen sie sich ihr Leben bauen.

Montag, 24. Februar 2014

Wachstum

Bäume wachsen in den Himmel, und sie verwurzeln sich.
Menschen wachsen in die Breite, und entfernen sich.

Wir reden von Wachstum und meinen das Mehr an Wohlstand, Einkommen, Konsum, Habitus, Anerkennung, Erfolg.

Und je grösser dieses Mehr, um so mehr finden wir, dass ein jeder seines Glückes Schmid sei.

Wir verlieren den Boden. Mit Wachstum meinen wir nicht Zeit, Erkenntnis, Bodenhaftung. Unsere Sinnfindung berührt immer weniger die Seele. Gott ist tot. Und der nächste Reibach die einzige Wahrheit. Den grossen Schnitt machen, den Wettbewerb annehmen und bestehen. Das scheint alles zu dominieren. Idealisten sind Gutmenschen, und lacht man über sie, so merkt man nicht mal mehr, was man selbst verloren hat.

Der Sieg des Kapitalismus, diese grenzenlose Möglichkeit, das System wirtschaftlicher Gesetzmässigkeiten so zu implementieren, dass der Einzelne abgefedert bleibt - wir haben es so was von gründlich verpasst. Denn wir huldigen dem Wettbewerb wie dem goldenen Kalb, und wir verkennen dabei, dass der blanke Wettbewerb nichts anderes verspricht, als dass es am Ende nur einen Sieger gibt. Denn der Wettbeweb gibt sich nie zufrieden, er hört nie auf. Der Sieg kann immer noch vollständiger sein. Wenn da drei sind, fressen zwei den dritten - und sind es noch zwei, so will einer die alleinige Herrschaft. Und erreicht er sie, so wird er das Rad so überdrehen, dass er doch untergeht. Das ist das Einzige, was sich gleich bleibt und woran wir am Schluss am Schopf gepackt werden und doch wieder Natur werden, also Staub.

Denn es gibt keine Sieger über andere. Es gibt nur Sieger, die mit sich selbst leben und lieben lernen. Die also wirklich gewachsen sind.

Sonntag, 30. Juni 2013

Selbstbestimmung

In unser Gesellschaft ist das "Selbst" in aller Munde: Selbstverantwortung (gerne politisch gebraucht als Aufforderung an andere, den Steuerzahler nicht zu behelligen), Selbsterkenntnis, Selbstverwirklichung, sie vor allem, Selbstbestimmung.

Leben können in Freiheit und Selbstbestimmung - das wollen wir alle. Vorausgesetzt dabei ist, dass wir diese Freiheit auch füllen können - doch dies kommt hinterher, im Feldversuch, wenn wir dann zurück blicken und sehen, mit wie viel Müll wir unsere Zeit füllen, die wir doch ursprünglich mal "selbst" zur Verfügung hatten...

Die Selbstbestimmung reklamieren wir also gerne für unser Leben - und wir wünschen sie uns auch für den Tod. Wir haben alle Angst vor den Schläuchen und Maschinen, aber noch viel mehr Bammel vor dem Sterben, dem Tod. Wir sagen, der Tod macht uns keine Angst, aber die Schmerzen... Aber ob das stimmt?

Selbstbestimmt sterben können, entscheiden dürfen, wann genug ist, eine Behandlung verneinen können und darin verstanden werden - oder wenigstens respektiert. Das ist viel, und meist mehr, als das, was wir mit dem Programm der Selbstbestimmung eigentlich mit der Gesellschaft abgemacht haben. Zumindest die eigene Familie, Angehörige, nahe Personen, reagieren gerne unwirsch, unverständig, zurückweisend auf diesen Akt der Verweigerung, der bedeutet: Ich will gehen, und auch du hältst mich nicht hier. Wenn jemand Abschied nehmen will, und man ist selbst nicht bereit dazu, dann gilt ein letztes Mal, dass die Selbstbestimmung immer auch Ansprüche anderer zurückweist. Und nicht nur fremde Erwartungen, sondern auch solche aus dem eigenen engen Umkreis, der eben ein Kreis ist, den jetzt jemand durchbrechen will.

Das Selbst ist zu Anfang und Ende ein Ego, das allein seinen Weg gehen muss. Wenn es das will, und den Zeitpunkt bestimmt, ist es für andere immer zu früh. Oder es bricht erst jetzt auf, wie viel Leid zuvor schon war, das wir geflissentlich übersehen haben. Selbstbestimmung meint auch: Herr über die Wahrnehmung zu sein, was man selbst erleidet. Sich nicht sagen lassen, was genug, zuviel oder zuwenig ist.

Selbstbestimmt leben und sterben bedeutet, keinen Menschen zwischen sich und Gott zu lassen. So es ihn gibt, so wohnt er in diesem Selbst, und ein gläubiger Mensch ist vielleicht nie so souverän in seinem Selbstverständnis, wie in der Weise, in der er die Reise zu seinem Gott antritt - so es die medizinischen Umstände überhaupt erlauben - in einer Welt, die den Tod oft negiert und je länger je mehr schlicht als Niederlage begreift.

Dienstag, 19. März 2013

Enteignung

Eine Obrigkeit beschliesst einseitig, dass mir was weg genommen werden soll. Die Autorität, der ich mich im Rahmen der Regeln, auf die ich mich verlasse, stets untergeordnet habe, ändert diese Regeln und verfügt, dass sie mir mein Eigentum wegnehmen kann.


Mir wird der Boden unter den Füssen weg gezogen. Das, worauf ich meinen Willen, für mich und meine Lieben zu sorgen, gründete, der Ort, an dem ich mein Erspartes sicher glaubte, wird aufgesperrt und ausgeräumt. Ich werde beraupt.


Oft ist dieser Schritt, muss man ihn denn erleben, nur der letzte Schritt einer Entwicklung, in der ich mich mit Widrigkeiten konfrontiert sehe: Ungerechte Bezahlung und mangelnde Renten gehen voraus. Rund um den zweiten Weltkrieg konnte ich auch der falschen Ethnie angehören und darum für einen Krieg mitbezahlen, der nicht zuletzt die Ausrottung genau dieser Ethnie zum Ziel hatte.


Wer enteignet, bricht Recht - und korrumpiert damit auch sich selbst. Der Staat, der enteignet, ist nicht länger der selbe. Er wird zum Schurken, mag er auch ein Räuber aus der Not sein, ein Hungerleider, der sich nicht anders zu helfen weiss. Es bleibt Unrecht und ein Vorgang, der das Vertrauen zwischen ihm und den Menschen, die seine Bürger sein und ihn als solche mittragen sollten, zerstört. Da wird eine Bande zerschnitten, und eine bittere Lehre verkündet: Du bist ein Einzelner, hilf dir also selbst, sonst hilft dir keiner.


Treffen Enteignungen nicht alle, und das tun sie häufig nicht, oder nicht im gleichen Mass, so ist die Versuchung gross unter den glimpflich Davongekommenen, die Angelegenheit herunter zu spielen oder an bestimmt zuvor eingespielte übermässige Pfründe zu erinnern. Es bleibt dabei: Ab diesem Zeitpunkt sind wir alle Angehörige eines Staates ohne Bürgergewissen - und wir wissen nie, wann sich dieser Staat gegen uns selbst richten wird.

Sonntag, 10. Februar 2013

Winterblues

Normalerweise hat man als Flachländer im Winter den Blues. Es fehlt die Bedrohung, die mächtige Kraft der Natur, der schwere Schnee auf dem Schieferdach und die eingeschneiten Wegbegrenzungspfähle am Strassenrand.

Dafür bekommt man als Städter ein undefinierbares Gemisch von Matsch, Kälte, Personen in Bussen, die niesen und einen an der Grippe teilhaben lassen, noch mehr sinnloser Talk übers Wetter und mindestens fünf voreilige Ankündigungen des nahen Frühlings, bevor der nächste Kälteeinbruch obige Erfahrungen erneut abrufbar macht.

Doch dieses Jahr ist irgendwie alles anders.

Wir haben Schnee. Schnee und nochmals Schnee. Normalerweise sind 30 Tage mit Schnee schon sehr viel. Mit liegen bleibendem Schnee. Dieses Jahr pegelt sich das Thermometer knapp unterhalb der Regenfallgrenze ein, so dass uns der Schnee erhalten bleibt.

Und nun also Eistage. Erst wollte ich sie nicht haben. ich mag es nicht kalt. Doch nun geniesse ich es. Weil der Schnee auf den Bäumen gefriert, haben wir nun eine verschneite Winterlandschaft, wie sie sonst nur in Bergdörfern anzutreffen ist:

Es liegt nicht einfach Schnee im Vorbeigehen auf Dächern, Zinnen und Ästen. Er malt eine Landschaft, er lässt Zeit nicht nur für ein schnelles Foto, sondern für eine Staffelei. Dafür ist zwar auch nicht Zeit, ich weiss, aber selbst das Schneeschippen macht keine Mühe. Denn, es ist erstaunlich selten nötig. Oder dann ist der Schnee nicht schwer, sondern flockig und recht trocken.

Da nehme ich sogar in Kauf, dass der Pflug regelmässig dann vorbei kommt, wenn ich eben die Garageneinfahrt geschippt habe.

Selbst die Nachbarin nimmt das gelassen.

Es ist einer dieser Winter, die einen lehren: Es ist schön, vier Jahreszeiten zu haben. Es ist schön, zwischen der Vorfreude auf wärmere Tage den Augenblick zu geniessen und sich das Wetter nicht anders zu wünschen.

Fahren Sie sorgsam, aber geniessen Sie es auch, dazu angehalten zu werden, weil das schöne Leben eben auch lebensgefährlich ist. Mindestens im Ansatz davon eine Ahnung zu haben, das schadet gar nichts, im Gegenteil. Es macht lebendig. In vier Sprachen übers Jahr verteilt.

Winterblues? Wintermärchen! In einer wahren Geschichte.
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